viernes, 15 de septiembre de 2017

"Die Stadt der besonderen Kinder" von Random Riggs


Deutsche Ausgabe

Die Stadt der besonderen Kinder
Autor: Ransom Riggs
Label: Knaur TB
Genre: All Ages / Fantasy / Mystery
Verfügbarkeit: e-book/download, Taschenbuch
ISBN:978-3426517185
Preis: € 9,99 (e-book), € 16,99 (Taschenbuch)

Edición española


La ciudad desolada El hogar de Miss Peregrine para niños peculiares 2
Autor: Ransom Riggs
Editor: Crossbooks
Genero: Ficción / Misterio / Fantasía
Disponibilidad: Libro, libro electrónico, libro audio
ISBN: 978-8408149309
Precio: € 14,20 (tapa blanda)


Klappentext:

Die Fortsetzung von "Die Insel der besonderen Kinder" von Bestseller-Autor Ransom Riggs.

Mit Müh und Not konnten Jakob und die besonderen Kinder aus der Zeitschleife, der Insel Cairnholm, vor ihren Feinden fliehen. Nun sind sie im England der 1940er Jahre gestrandet, immer noch verfolgt und ohne Beistand von Miss Peregrine, die sich nicht mehr in ihre Menschengestalt verwandeln kann.
Um Miss Peregrine zu retten, brauchen die Kinder eine andere Magierin. Gerüchteweise lebt eine in London, und so machen sie sich auf den gefährlichen Weg in die zerbombte Stadt. Dort angekommen, finden sie schließlich Miss Wren und glauben schon, gerettet zu sein. Doch ausgerechnet hier, in ihrer vermeintlichen Zuflucht, erwartet sie der größte Verrat.

Rezension:

Nachdem die Zeitschleife auf der Insel Cairnholm überfallen wurden ist und Miss Peregriene in die Vogelgestalt gezwungen wurde, begeben sich die besonderen Kinder rund um den Neuankömmling Jacob auf eine gefährliche Mission, ihre Headmistress zu befreien, was ihnen auch unter dem Einsatz ihres Lebens gelingt und diese sich auf eine mutige Reise begeben, von der Insel auf das Festland, gejagt von den Wights, die Miss Peregrine wieder zurückhaben wollen.



Am Festland vollkommen erschöpft angekommen, denn nicht nur, dass die Kinder in ihren Ruderbooten erbarmungslos verfolgt werden, sondern auch noch ein Sturm aufzieht, der eins der Boote zum kentern bringt, müssen sie feststellen, dass sie zwar ihre Beschützerin, Miss Peregrine bei sich haben, diese sich aber, aufgrund ihrer Verletzungen, nicht in einen Mensch zurückverwandeln kann. Einer der Kinder, der die Geschichten rund um die besonderen Kinder dokumentiert, weiß, dass wenn sich die Ymbrine, wie die Beschützerinnen genannt werden, sich nicht zurückverwandelt, ihre menschliche Seele stirbt, um für immer ein Vogel zu bleiben und die besonderen Kinder nicht mehr beschützen kann.

So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit im Jahr 1940 in England, wo der Krieg tobt und sich die Kinder bis nach London durchschlagen müssen. So entdecken sie, durch ein Geschichtsbuch, eher zufällig eine Zeitschleife, in der noch die letzte, verbleibende Ymbrine Miss Wren sich aufhalten soll, doch da erfahren sie von den besonderen Tieren, die in einer Zeitschleife auf einen Berg im verborgenen leben, dass diese sich nach London aufgemacht hat, um den bereits überfallenen und entführten Ymbrines zu helfen.
Aufgrund einer Erkrankung Claires, die einen weiteren Mund am Hinterkopf hat, bleibt diese in der Zeitschleife mit Fiona, die Pflanzen wachsen lassen kann, zurück.

Und da beginnt dann auch der zweite Teil einer spannenden, ja fast atemberaubenden Reise, auf denen sie erst von Zigeunern gefangen genommen wurden, weil sich die Kinder als blinde Passagiere auf den hinteren Teil einer Kutsche geschmuggelt haben, doch als das fahrende Volk erkennt, dass es sich bei den Kindern um Besondere handelt, stehen diese den Kindern bei und offenbaren ihnen, dass auch ein Mitglied ihrer Gruppe ebenso eine besondere Gabe haben.

Die trügerische Ruhe wird jäh durch die herannahenden Wights gestört und auch wenn anfangs die Zigeuner die Kinder verstecken können, so kommen die Wights den Zigeunern und den Kindern doch auf die Schliche und werden am Bahnhof gefangengenommen. Nur einer schafft es, sich zu verstecken und seine Gefährten zu befreien, indem er die Bienen, die in seinem Körper leben und die er beschützt, auf einem Feld, noch weitere Insekten zum Angriff formiert bekommt.

Nur knapp entgehen die Kinder dem eigenen Tod und schaffen in letzter Minute den Zug nach London, weiter auf der Suche nach Miss Wren, doch dafür müssen sie die besonderen Tauben finden, was gar nicht so einfach ist. Das Geschichtsbuch kommt wieder zur Hilfe und so stolpern sie durch eine ausgebomte Kirche in die Krypta, auf der Suche nach den Tauben, die diese in eine weitere, überfallene Zeitschleife bringt, wo die Kinder der Insel Cairnholm auf drei weitere Besondere stossen; die blinden Geschwister, die sich mit Echolot in der absoluten Dunkelheit zurechtfinden, sowie ein Mädchen mit telekinetischen Kräften.

Hollows, die auch diese Zeitschleife überfallen haben und in diese dadurch eindringen können, verfolgen erneut die Kinder, die die Zeitschleife verlassen und sich im Bombenhagel Londons wiederfinden und Schutz in einem vermeintlich verlassenen Haus suchen, doch verlassen ist dieses Haus nicht. Zwei Waisenkinder leben in diesem Haus und halten sich versteckt. Als das Haus von den Bomben getroffen wird, ist das ältere Mädchen der beiden Waisen so schwer verletzt, dass es schon ein Wunder ist, dass diese überhaupt noch lebt, wurde sie von einem geborstenen Holzbalken mitten durch den Körper aufgespiesst. Eine weitere Besondere?

So sehr mir schon der erste Teil gefallen hat, so hat der zweite Teil ein unwahrscheinliches Tempo mit sehr guten Wendungen, ohne Deus ex machina (oder vielleicht nur ein bisschen) aber egal, denn das tut der Geschichte und dem Plot nicht schaden.

Riggs schafft es gut und gekonnt, die Szenerie aufzubauen, sowohl in den Zeitschleifen, als auch in der Vergangenheit des Jahres 1940 und der tobende Krieg. Man kann förmlich die zerstörten Häuser sehen, das Wasser, was aus geborstenen Rohren auf die Straße sickert, die staubige Luft durch zerbrochenen Stein und Zement. Aufgerissenen Straßen und verängstigte Menschen, die umherirren, auf der Suche nach Schutz. Auch die besonderen Kinder, die zwar ihre unterschiedlichen Gaben haben, auch bei ihnen fühlt man förmlich die Angst, die Müdigkeit der Hetzjagd und den kaum mehr auszuhaltenden Hunger und den Willen, nicht aufzugeben und sich unter den Kindern ein immer größerer Zusammenhalt aufbaut und sie ihre Kräfte und besonderen Gaben bündeln. 



Und so liest man Seite um Seite, Kapitel um Kapitel und mag einfach nicht aufhören zu lösen, weil man noch so sehr gespannt ist, aber auch neugierig, wie es weitergeht.

Zum Showdown kommt es in der Zentrale der Ymbrines in London, ein Gebäude, was ein dort lebendes, besonderes Mädchen, vollständig, von innen und außen hat einfrieren lassen, um Wigths und Hollows nicht auch noch die Zentrale zu überlassen, in die die Gegner auch schon eingedrungen waren.

Spannender, toller zweiter Teil der Trilogie rund um die Besonderen Kinder von Miss Peregrine, die auch in ihrer Gestalt als Vogel, eine andere Seite aufweist, als nur die liebende Beschützerin der Kinder. Ein Buch, wenn man sich in die Welt der Fantasie des Autors einlässt, wie in einem Strudel reingezogen wird und man einerseits nicht möchte, dass die letzte Seite des Buches zugeklappt wird, aber auch wissen will, was im dritten Teil "Die Bibliothek der besonderen Kinder" weitergeht.

Zu meiner Rezension, Informationen zum Autor und Filmtrailer zum ersten Teil geht es hier lang:



Und demnächst hier zu lesen, der Folgeroman:



domingo, 10 de septiembre de 2017

Danke... ein meine Stalkerinnen... und mal eine kleine Info so für Euch...

Ich bin ja schon ein wenig verwundert, wie lange doch die Stalker-Omas und Regelsatz-Gang gebraucht hat. Ja, ganze neun Tage, um dann doch den Blog zu finden und was kommt, "anonyme" Kommentare.

Ich dachte ja immer, Frauen hätten ein elegantes Wesen, eine gepflegtere Ausdrucksweise und weitaus bessere Umgangsformen, als man es den Männern nachsagt. Besonders die ältere Generation, die ja mit der schwarzen Pädagogik in christlichen und staatlichen Trägerschaften betriebenen "Bildungseinrichtungen" der Umgang mit Rohrstock, Gürtel, etc nicht zu kurz gekommen ist. Aber nachdem ich gestern mit großem Amüsement die Kommentare gelesen habe, wovon einer natürlich von Kerstin ist, denn das erkennt man an der Kennung und auch an dem Gossenjargon, hatte ich ja irgendwie nichts anderes erwartet, aber die andere Kommentatorin... also WOW! da hat Dein Kommentar ja richtig gesessen - nicht. Was sollte der bezwecken? Einschüchterung? Drohung? Beleidigung?
Ja, Du arme Kreatur, ich kann es mir so richtig vorstellen, wie Du da gesessen hast, den Beitrag gelesen hast, vor Wut schäumend und Dir der Sabber geifernd aus dem Mund geflossen ist, das Gesicht zu einer Fratze des Hass richtig hässlich verzerrt und puterrot. Und dann sowas? Ich meine, guckst Du dumme Nuss eigentlich mal auf die Rechtschreibung, BEVOR Du auf drückst?
Mensch, wer soll das denn verstehen? Oder sind einfach die Finger zu dick und zu viel mit Fett verschmiert, dass man nicht mal mehr richtig die Leertaste gedrückt bekommt? Oder war da einfach der Geifer auf Deiner Tastatur und der blinde Hass in Deinen Augen? Ich meine, Frau, was sollen diese Wörter heißen?

", rs nltig ", "sichxschämen", "hauotsächlich", "...mwrkmalen befaddt "

also irgendwie habe ich damit so meine Probleme, was Du ausdrücken möchtest. Vielleicht versuchst Du es einfach nochmal, dann schalte ich auch Deinen Kommentar gerne frei, denn meine Blogleser und Follower können schon erwarten, dass Sie auch die Kommentare verstehen.

Gerne gehe ich aber auf die Frage ein, ob ich mich schämen würde? Nein, wofür auch? Denn ich bin nicht eine alte Frau, die seit mehreren Monaten hinter einem deutlich jüngeren Mann herhechelt und sich ausschließlich mit mir befasst. Darüber sollte man sich mal Gedanken des Schämens machen, wenn man wie eine läufige Straßenhündin einen Mann nachläuft und nicht mal erklären kann, warum man es macht. Und Du solltest Dich vielleicht schämen, solche Kommentare zu verfassen, so als Biodeutsche. OK, solltest Du natürlich an einer Legasthenie leiden, dann entschuldige ich mich für den Anwurf und gebe Dir gerne den Ratschlag, sich an das Alpha-Telefon zu wenden.
Du drohst mir, dass das Justiziabel sei? Nun, schauen wir doch mal in das Strafgesetzbuch der Bunderepublik Deutschland, Du justiziable Null und schauen mal, wie es da mit dem Verhalten der fetten Kerstin und der verkalkenden Jutta aussieht:



§236 StGB - Nachstellung

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer einer anderen Person in einer Weise unbefugt nachstellt, die geeignet ist, deren Lebensgestaltung schwerwiegend zu beeinträchtigen, indem er beharrlich
* die räumliche Nähe dieser Person aufsucht,
* unter Verwendung von Telekommunikationsmitteln oder sonstigen Mitteln der Kommunikation oder über Dritte Kontakt zu dieser Person herzustellen versucht.

§ 187 StGB - Verleumdung

Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Quelle: dejure.org

Und jetzt erkläre ich es Dir Schritt für Schritt, denn in Deiner Ausdrucksweise Deines Kommentars, gehe ich einfach mal von einer Zurückgebliebenheit aus.

Die Jutta hat sich von Kerstin instrumentalisieren lassen und läuft mir, bereits seit März in einer Art und Weise hinterher, dass man es schon Stalking oder auch Nachstellung nennen kann, denn auf gewisse Art und Weise sucht sie immer wieder meine Nähe auf und befasst sich mit mir. Im Grunde kann man auch sagen, dass Jutta die Drecksarbeit für Kerstin macht, da Jutta aber nicht sonderlich clever ist, merkt sie das nicht. Das Problem was Jutta hat, dass sie eben aus meiner damaligen Freundesliste nicht weiß, wer wirklich mit mir im realen Leben bekannt oder gar befreundet ist, also schreibt sie munter Dritte an und begibt sich da meist in den Straftatbestand der Verleumdung, denn sie weiß es ja nicht, dass das, was sie behauptet, den Tatsachen entspricht. Dumm an der Sache ist, dass eben die Freunde loyal zu mir stehen und den Unsinn, den Jutta so verbreitet, mir natürlich, zwecks Beweis, dies geben. Das ist ja eben das Fatale, wenn man sowas in sozialen Netzwerken verbreitet, es eben schriftlich fixiert ist. Wie auch wiederum Deine Nachricht, die ja nur so vor Beleidung triefen, was auch wiederum eine Straftat ist, denn:

§185 StGB - Beleidigung

Die Beleidigung ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Sie zählt zu den Ehrdelikten und ist im 14. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) in § 185 normiert. Die Strafnorm schützt die persönliche Ehre, indem sie Handlungen unter Strafe stellt, die einem anderen seine Ehre aberkennen. In Betracht kommen hierfür etwa Äußerungen, Gesten und Tätlichkeiten.

Merkst Du jetzt selber, das Du eine Tat vollzogen hast, die justizabel ist? Und das seinle Juttalein und die dicke Kerstin sowieso.

Es ist ebenfalls dumm, anzunehmen, dass Blogspot, als ein Produk von Google, Kommentare so anonymisiert, wie Du und Deine Kackweiber es vielleicht vermuten. Als Seitenadminstrator sehe ich sogar, wie oft ein Beitrag aufgerufen wurde, mit welchem Browser und Endgerät dies gemacht wurde und woher der Kommentator, der Bezug auf einen Kommentar kommt und wer der Kommentator ist. So reichte einfach nur ein Klick aus, um zu erfahren, dass die lächerliche Ü-50 Gang den Blogbeitrag in dem geheimen, aber doch nicht so geheimen Ratschgrüppchen eingestellt wurde und ebenso, wie Jutta dies doch auf ziemlich wirre Art und Weise zurückweist bzw. den Versuch unternimmt.

Und was also an meinem Beitrag wiederum so schlimm sein? Dass Jutta mir ihren Kram aufgedrängt hat, weiß sie selbst am besten und ebenso, dass ich ihren Kram auch wieder zurückgeschickt habe und dass ich weder in der Vergangenheit, Gegenwart oder in der Zukunft etwas von ihr halte, ist meine persönliche Meinung, die ich zum Ausdruck bringe und das ich eine Charakterisierung vornehme, nun das offenbahrt ja das Juttalein nun mal selber. Sie hätte sich den Beitrag, den bis jetzt sehr viele Menschen gelesen haben und noch lesen werden, ersparen können, wenn die alte Schachtel einfach mal Ruhe geben würde. Aber nein, ich bin ja noch immer in ihrem Leben so dermassen präsent, dass ich schon fast überlege, ob mir da nicht ein Stern am Walk of Fame am Ende noch gewidmet wird.
Und Deinen Ratschlag, den Beitrag zu löschen, komme ich ebenfalls nicht nach, denn wer, wie Du als Frau, sich nur im billigsten Jargon einer Straßenhure bedient, komme ich grundsätzlich und prinzipiell nicht nach, weil so Leute wie Du keinerlei Wert für mich haben.
Also, alte Trockenpflaume: Was ist Dein Problem? Das sich das Stalking von dieser alten nürnberger Hexe und dieser fetten Sau öffentlich mache? Das ist nämlich krank! Da sollten Du vielleicht mal lieber drüber nachdenken, mit was für Soziopathinnen Du Dich da abgibst.... denn gerade bei Kerstin, kannst Du sehr schnell selber ihr Opfer werden.

Nun, im letzten Absatz komme ich dann mal zu der Danksagung, denn ihr verrückten Weiber habt netterweise den Beitrag ja bei Facebook verlingt, was zur Folge hatte, dass der Beitrag auch entsprechend oft geklickt wurde und da es sich dabei um einen AdSense Beitrag handelt, bekomme ich für jeden Klick Geld. Und da der Beitrag sogar sehr oft geklickt wurde, ist es nicht mal wenig, was da bereits auf Abruf liegt. Mit den Kommentaren und Verhalten wolltet ihr mir einen reinwürgen, aus dem ich noch einen Gewinn ziehe. 
Dann habe ich ja in der Navigation den Zähler; wie ihr seht, ist das ja auch nicht gerade wenig und Blogspot und Google läuft so, dass je häufiger ein Beitrag und ein Blog aufgerufen wird, rutscht dieser in der Suchmaschine immer weiter nach oben, denn Eure Namen nutze ich ja als Schlagwort für Google. Das heißt, gibt man also den vollen Namen der Jutta bei Google ein, Peng! wird der Blogbeitrag immer weiter nach oben rutschen, bis auf Platz Eins, was dann bedeutet, dass der Beitrag noch öfters gelesen wird. Klickt also weiter, denn dann werden mein Co-Autor und ich vielleicht noch in diesem Jahr "Blogger des Jahres". Aber gut, Frau Dr. Merkel meinte ja mal, dass das Internet Neuland sei, man sollte vielleicht nicht alles glauben, was man so hört. Das gilt auch bei den Sachen, die die dicke Kerstin aka Marie Bunker, aka Millie Flo, aka, Leela,... aka... und die demente Jutta so loslassen.

Aber Mädels, ich bin ja kein Unmensch und habe mich mal im Netz auf die Suche gemacht, was Euch vielleicht helfen könnte... schaut mal:


 




viernes, 1 de septiembre de 2017

Von U-Booten und Stasi... oder einfach nur Wahnsinn?



Da dachte ich ja schon, dass die Nummer mit der kriminellen Fakerin Kerstin, aka Millie Flo, aka Marie Bunker ihren Höhepunkt erreicht hat, aber dann wird man nach 6 Monaten doch immer wieder aufs Neue überrascht.

Persönlich finde ich ja lustig, wenn diese auf nett getrimmte Omma Jutta Popofickificki das Internet bis heute nicht so ganz kapiert hat und offenbar der falschen und irren Meinung ist, man würde ihre Dinge, die sie so schreibt, nicht einsehen können. Ich persönlich mag zwar kein Oldie-Shaming, aber in dem Fall sollte man vielleicht doch soziale Netzwerke und das Internet für alte Leute begrenzen, denn diese sind sich oftmals gar nicht darüber bewusst, dass sie mit Verleumdungen eine Straftat begehen. Neben der Verleumdung, wäre da ja auch noch das Nachstellen, was ebenso eine Straftat ist. Hat sich aber bis zur ollen Jutta offenbar noch nicht rumgesprochen.

Aber anderseits finde ich auch lustig, wie ich die alte Kuh beschäftige und auf Trab halte, dass sie immer noch so ein Interesse an mir hat, obwohl ich mir dann schon lieber etwas jüngeres und besser aussehendes gewünscht hätte, als so eine alte Schachtel, die offenbar dabei ist, zu verkalken. Vielleicht sollte ich auch die Stiftung von Uschi Glas "brotZeit e.V." darüber in Kenntnis setzen, welche geistig verwirrte Frühstückshelferin und "Ersatz-Oma" die sich da ins Haus geholt haben, denn es ist ja nicht auszuschließen, dass diese ihre Schützlinge irgendwann ebenso angeht und sich dabei in ihrem Wahn auch noch vorstellt, zu den Guten zu gehören. Wobei die Jutta ja eh schon jenseits von Gut und Böse ist.

Es ehrt mich auch, wie die sich ihren Vorstellungen hingibt und munter draus losfabuliert und vermutlich ihren eigenen Scheiß auch noch selber glaubt. Die dumme Nuss könnte ja hier das Kontaktformular bemühen und mir mal mitteilen, was sie eigentlich von mir will, aber vermutlich weiß die das selber nicht so genau.

Aber langsam dämmert es auch mir, denn sie hat mir ja mal ein Gemälde ihres Mannes, "in seinen düstersten Zeiten" aufgedrängt, wie auch uralte Kirchen-Gebetsbücher (dazu später mehr), die sie aber von mir zurückbekommen hat. Irgendwie hat sie nicht begriffen, dass ich nichts von ihr will und auch wenn sie mich mit ihrem Kram angechattet hat, hat sie mich meist mehr gelangweilt, als unterhalten.
Nun stellte das kleine Gemälde ein Gesicht da, mit dunklen, wirren Haaren, stechenden Augen, die nur mit tiefen, dunklen Farben kräftig dick umrandet waren und fast das ganze Gesicht einnahmen. Bedrohlich wirkte das Gesicht, könnte man so sagen, auch wenn ich jetzt nicht so der Kunstkenner bin.
Nachdem ich nun Juttas negative Seiten mehrfach mitbekommen habe, habe ich schwer die Annahme, dass ihr Rudi SIE gemalt hat. Sie mit ihrer dunklen, hinterhältigen und bösen Aura, die er in seiner Ehe ja zwangsläufig erkennen musste, denn ihr Verhalten und ihre negativen Charaktereigenschaften wird diese Frau ja schon immer gehabt haben und, so meine Vermutung, konnte er sich eben nicht anders ausdrücken, als dies in Bildern seiner Besorgnis Ausdruck zu verleihen. Vielleicht auch, um sein Umfeld damit etwas zu verstehen zu geben. Ich überlege eh, wie die Ehe mit so einer Frau sein muss, die nach außen hin die nette, spießige Fränkin darstellt, aber ein abgrundtief böses Inneres haben muss und von manchen Menschen wie besessen ist. Mit gutem Gewissen kann ich schon sagen, dass auch nach über sechs Monaten keinen Kontakt mehr mit diesem Frauenzimmer, sie nach wie vor von mir besessen ist, denn wer investiert schon so viel Zeit in jemanden, den man nicht kennt und der, wie ich, auch nie die Absicht hatte, sie überhaupt kennenzulernen, denn ich sah in ihr nicht die kleinste Schnittstelle.
Jedenfalls sah Rudi offenbar keinen anderen Weg, als zu sterben, um ihr zu entkommen. Vielleicht hat er ja versucht, sich von ihr zu trennen, aber so wie die mich stalkt und üble Nachrede betreibt, wird sie ihm vermutlich die Hölle auf Erden bereitet haben.

Anderen unterstellt sie ja gerne eine tiefe, gespaltene Persönlichkeit und fühlt sich dabei vermutlich noch erhaben, ist aber absolut nicht mehr in der Lage, ihr eigenes Verhalten zwischen "ich bin doch die nette Oma von allen" um aber in wenigen Sekunden zu einer Art zu schwenken, wo sich seinerzeit die DDR sicherlich drüber gefreut hätte, sie als Stasi-Mitarbeiterin zu gewinnen, was aber sicher an den Stimmungsschwankungen auf Dauer gescheitert wäre. Aber was sie so ablässt und die Art und Weise, kann man schon als konspirativ bezeichnen. Auf neudeutsch aber auch, dass die einen Alu-Hut so dermaßen eng sitzen hat, dass der schon regelrecht klemmt, denn das, was die sich zusammenphantasiert, trifft eher auf sie selber zu, als auf mich.

Vielleicht sollte sie selber mal in ihre Gebetsbücher gucken und lesen, statt sie mir damals aufzudrängen, aber wer weiß, vielleicht ist sie auch bei ihren Reisen nach Transsilvanien so vom Wahn angefallen worden, dass sich bei ihr eine histrionische Persönlichkeitsstörung manifestiert hat und sie denkt vielleicht, sie ein eine Nachfahrin von Vlad Draculea und kann deshalb die Gebetsbücher nicht anfassen und hat deshalb versucht, sie mir aufzudrängen 😜 (das war jetzt mehr ironisch gemeint) oder einfach nur, um sich bei mir einzuschleimen. Warum auch immer...

Ich dachte halt immer, alte Leute spielen Bridge oder Bingo und geiern nicht jungen Typen nach, so wie dieser Humandefekt, denn ich habe wirklich keinen Dunst, was die Pflaume eigentlich will.

Darum auch elendige Jutta: ich "schreibe mir nicht selber" wie Du in Deiner irren Phantasie behauptest. Es reicht doch völlig aus, dass DU über mich schreibst 😁
Ach ja und zu einem leckeren Kartoffelsalat, nimmt man nicht fertig frittierte Zwiebeln aus dem Supermarkt; die brät man selber vorher schön knusprig an. Dachte ja immer, Du wärst so ein Vorzeige-Muttchen und als Rentnerin hast Du doch auch Zeit, Zwiebeln zu kaufen, zu schälen, zu hacken und in gutem Öl anzubraten. Würde Dich auch mal von der Tastatur fernhalten und beim Anbraten der Zwiebeln kannst Du doch auch an mich denken... vielleicht kommen Dir dann auch die Tränen über Dein lächerliches Verhalten, was Deinem Alter nun wirklich nicht würdig ist.

Und da Du ja auch gerne liest und meine ehemalige Pinnwand mit Zitaten zugeschmiert hast oder mir diese auch per Privatnachricht hast zukommen lassen, habe ich auch mal was schönes für Dich rausgekramt:



"Jutta! Seiest Du tot oder lebendig, Du entkommst Deiner Strafe nicht! Nimm das Unglück, was ich Dir sende!
Nimm es und vergehe daran, zerbrich daran und empfinde niemals mehr Trost in diesem und im nächsten Leben! Ich verfluche Dich bis in die Ewigkeit.
Wo immer Du auch bist, lehnt Not und Unglück an Deiner Schulter. Und wenn Du Trost empfängst, so soll er Dir mit doppelten Leid wieder genommen werden."





Naja, die Frauke hat offenbar auch ein neues Hobby und schreibt neuerdings irgendwelche Kerle an. Könnte man jetzt auch sich so seine Gedanken zu machen, ihr gebe ich aber besser mal den Rat, ihre "bomba de insulina" besser einzustellen, denn Hypoglykämie verursacht u.A.:

'Bewusstseinstrübungen und Verwirrtheitszustände können auftreten. Gleichzeitig kann sich auch die Stimmungs- und Gefühlslage drastisch ändern - bis hin zu Aggressivität, Angstgefühlen oder Depressionen.'
Quelle: Accu-Check

Das könnte Dein befremdliches Verhalten erklären. Daher einfach mal regelmäßiger den Blutzuckerspiegel messen, Dosierung des Insulins anpassen und regelmäßige Mahlzeiten zu sich nehmen und Bewegung, Bewegwung, Bewegung und damit meine ich nicht nur die dicken Finger auf der Tastatur oder auf dem Kameraauslöser, um gefangene Tiere zu knipsen. Hilft auch gegen Übergewicht. Eventuell auch mal wieder ein Besuch beim Diabetologen. In Düsseldorf vielleicht 😛

Und der moralische Peter.... der sollte sich vielleicht mal lieber um sein eigenes Doppelleben kümmern, statt um das Leben von anderen....

So wahnsinnig wie es eigentlich ist und so lustig, wie es sich liest, ich finde es halt total aufregend, wie so ein Haufen Boches sich mit mir beschäftigen und wie wichtig ich offenbar für die geworden bin, dass sie kaum noch was anderes denken. Ich bin so omnipräsent in deren Leben, wie ein Nachtmahr oder ein Aufhocker und das auch noch vollkommen unfreiwillig. Eigentlich kennt man ja sowas nur von Stars und Groupies, die einen übertriebenen Fan-Kult betreiben.



Und wenn die sich nur ihre konspirativen Ideen hin und her schreiben und so ihr kleines, verlogenes Weltbild zusammenzimmern, tauchen meine U-Boote wieder in die sozialen Netzwerke ein und sammeln die neuen Auswüchse dieser offenbar gelangweilten Ü-50er oder besser gesagt, falschen Fünfziger.

Denkt immer daran, die Nautilus sieht alles, hört alles und weiß alles und ist dennoch in den Tiefen sicher veborgen. Euch einen schönen Tag....


Einen marcellinischen Satz bekommt ihr dann auch noch mit auf den Weg, da ihr mich ja so sehr vermisst:

"Das Aufstehen, ist das Zweithärteste an jedem meiner Morgen"